Anfang Oktober 1980 begann die Geschichte des Autohauses Fürst. Erwin und Monika Fürst machten sich selbstständig und richteten im Wohnhaus eine kleine Werkstätte in der Garage ein. Da ihre verrichtete Arbeit sehr starken Anspruch erhielt, beschlossen sie schon im Jänner 1981 eine neue Werkstätte in Aschau zu errichten. Dort begann auch der Vertrag mit der Weltmarke Toyota. Bald wurden auch die ersten Mechaniker und Lehrlinge angestellt.
1985 expandierte das Ehepaar weiter und baute eine Spenglerei und Lackiererei. Im Jahre 1986 trat der Sohn Roman Fürst in den elterlichen Betrieb ein und erlernte ebenfalls den Beruf des KFZ-Mechanikers.
1988 wurden ein Schauraum für Neufahrzeuge und ein neuer Gebrauchtwagenplatz errichtet.